
Mit dem im Jahr 2014 unterzeichneten Assoziierungsabkommen zwischen der Europäischen Union und der Ukraine wurde ein Meilenstein zur Vertiefung der politischen und wirtschaftlichen Zusammenarbeit der Vertragspartnern gelegt.
Die nach der Ratifizierung des Assoziierungsabkommens in der Ukraine eigeleiteten Reformen zeigen nach einer tiefen politischen- und Wirtschaftskriese seit Anfang 2016 erste positive Ergebnisse, die sich unter anderem in der Erholung der ukrainischen Wirtschaft wiederfinden.
Als Beispiel können ein leichter Anstieg des BIP im ersten und zweiten Quartal 2016, Aktivirung des Außenhandels mit den EU-Mitgliedstaaten, insbesondere Deutschland , sowie Stabilisierung der relative niedrigen Inflationsrate genannt werden.
Der Gesetzgeber und die Regierung in der Ukraine werden noch vielen Herausforderungen auf de Weg beim Ausbau des wirtschaftlich starken Landes gestellt.
Die Ukraine wird jedoch schon jetzt zunehmend für Investoren interessant. Nicht zuletzt spielen dabei solche Faktoren als territoriale Nähe zur Europäischen Union, gut ausgebaute Infrastruktur, niedrige Herstellungskosten und gut ausgebildete Arbeitskräfte eine Rolle.
Insbesondere solche Wirtschaftszweige als Landwirtschaft, IT-Outsourcing, Bau- und Textilindustrie verzeichen betrachtliche Erfolge in den letzten Jahren. Viele Automobielzulieferer, große internationale IT- und führende Mode-Unternehmen sind in diesen Branchen präsent. Die Tendenz steigend.
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Dank unserem Bezug zum Land und unseren Kooperationspartnern direkt vor Ort in der Ukraine können wir Ihnen nicht nur eine umfassende Beratung anbieten. Wir Vertreten und Begleiten Sie bei Realieseirung Ihrer Geschäftsideen oder bei Geschäftsanbahnungen und -umsetzungen mit Ihrern ukrainsichen Geschäftspartnern.